Caye Culker: kleine karbische Insel, Hängematte, entspanntester Ort der Welt.
Als wir mit dem Wassertaxi ankamen waren wir hin und weg, und wollten am liebsten so schnell nich mehr weg :-). Unser Zimmer lag an der "Hauptstraße" (wer jetzt an Autos denkt liegt ganz falsch, nur kleine Golfcarts, Fahrräder und barfüßige Menschen, denn die "Straßen" sind aus Sand). Oli konnte nicht widerstehen sich eine Hängematte zu kaufen auf der wir die Abende gemütlich auf dem Balkon mit Blick aufs Meer ausklingen ließen. (Meistens lag Oli drin, Sonja durfte aber auch ab und zu mal). Den ersten Tag verbrachten wir im Internetcafe um unseren Theorieteil für den Tauchschein zu machen - ja wir waren sehr früh dran :-D. Am nächsten Morgen gings dann los. Ausrüstung angelegt (BC, Regulator, Mask, Wetsuit, Cylinder) und ab ins Wasser. Für den Anfang aber nur soweit wie wir stehen konnten. Ein ziemlich komisches Gefühl war es schon am Anfang unter Wasser zu atmen. Nach ein paar Stunden Üben der skills, hatten wir Bärenhunger und waren ziemlich ko. Der zweite Tag begann dann gleich mit dem ersten Tauchgang auf 15m. Das erste Mal sahen wir das Riff unter Wasser, viele Fische, Korallen und ein paar finster drein schauende Barracudas. Zwischen dem ersten und zweiten Tauchgang gingen wir zur Entspannung kurz mit Haien und Stachelrochen schnorcheln ;-). Nach zwei weiteren Tauchgängen bis auf 20m am dritten Tag vom Kurs hatten wir dem Instructor bewiesen, dass wir sämtliche Skills unter Wasser beherrschen: Maske abnehmen und reinigen, Mundstück rausnehmen, loslassen, wiederfinden und reinigen, Luft teilen mit dem Tauchbuddy, weightbelt aus- und wieder anziehen,... Stolz nahmen wor unseren vorläufigen Tauchschein in Empfang und nennen uns seitdem 'certified scuba diver'. Die restlichen Tage verbrachten wir ganz relaxed, sind jeden Tag mindestens 2x lecker Essen gegangen, mit Fahrrädern um die Insel getourt, im Meer geschwommen....
Während unseres Aufenthalts haben wir einen Kanadier und zwei Amerikaner kennengelernt, die genug hatten von Stress und Arbeitsleben zuhause und jetzt auf der Insel leben, sicher nur 3 von vielen.
Outdoor Kino, gemütliche Strandbars, Sonnenbaden und nächtliche Swimmsessions sind des Weiteren nur ein paar der Aktivitäten die sonst noch zu unserer absoluten Entspannung beigetragen haben und bei einem richtigen Karibikurlaub eigentlich nicht fehlen sollten - das war ein Leben und es hätte ruhig noch ein paar Tage, Wochen, Monate oder Jahre so weitergehen können. Deshalb fiel uns der Abschied von Caye Culker auf jeden Fall richtig schwer, aber wer weiß wo wir in 20 Jahren leben...... ;-)
Als wir mit dem Wassertaxi ankamen waren wir hin und weg, und wollten am liebsten so schnell nich mehr weg :-). Unser Zimmer lag an der "Hauptstraße" (wer jetzt an Autos denkt liegt ganz falsch, nur kleine Golfcarts, Fahrräder und barfüßige Menschen, denn die "Straßen" sind aus Sand). Oli konnte nicht widerstehen sich eine Hängematte zu kaufen auf der wir die Abende gemütlich auf dem Balkon mit Blick aufs Meer ausklingen ließen. (Meistens lag Oli drin, Sonja durfte aber auch ab und zu mal). Den ersten Tag verbrachten wir im Internetcafe um unseren Theorieteil für den Tauchschein zu machen - ja wir waren sehr früh dran :-D. Am nächsten Morgen gings dann los. Ausrüstung angelegt (BC, Regulator, Mask, Wetsuit, Cylinder) und ab ins Wasser. Für den Anfang aber nur soweit wie wir stehen konnten. Ein ziemlich komisches Gefühl war es schon am Anfang unter Wasser zu atmen. Nach ein paar Stunden Üben der skills, hatten wir Bärenhunger und waren ziemlich ko. Der zweite Tag begann dann gleich mit dem ersten Tauchgang auf 15m. Das erste Mal sahen wir das Riff unter Wasser, viele Fische, Korallen und ein paar finster drein schauende Barracudas. Zwischen dem ersten und zweiten Tauchgang gingen wir zur Entspannung kurz mit Haien und Stachelrochen schnorcheln ;-). Nach zwei weiteren Tauchgängen bis auf 20m am dritten Tag vom Kurs hatten wir dem Instructor bewiesen, dass wir sämtliche Skills unter Wasser beherrschen: Maske abnehmen und reinigen, Mundstück rausnehmen, loslassen, wiederfinden und reinigen, Luft teilen mit dem Tauchbuddy, weightbelt aus- und wieder anziehen,... Stolz nahmen wor unseren vorläufigen Tauchschein in Empfang und nennen uns seitdem 'certified scuba diver'. Die restlichen Tage verbrachten wir ganz relaxed, sind jeden Tag mindestens 2x lecker Essen gegangen, mit Fahrrädern um die Insel getourt, im Meer geschwommen....
Während unseres Aufenthalts haben wir einen Kanadier und zwei Amerikaner kennengelernt, die genug hatten von Stress und Arbeitsleben zuhause und jetzt auf der Insel leben, sicher nur 3 von vielen.
Outdoor Kino, gemütliche Strandbars, Sonnenbaden und nächtliche Swimmsessions sind des Weiteren nur ein paar der Aktivitäten die sonst noch zu unserer absoluten Entspannung beigetragen haben und bei einem richtigen Karibikurlaub eigentlich nicht fehlen sollten - das war ein Leben und es hätte ruhig noch ein paar Tage, Wochen, Monate oder Jahre so weitergehen können. Deshalb fiel uns der Abschied von Caye Culker auf jeden Fall richtig schwer, aber wer weiß wo wir in 20 Jahren leben...... ;-)
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